20.06.2024
Serfaus-Fiss-Ried-Nauders

Wir baut Brücken

Verbindung der Raiffeisenbanken im Oberen Gericht beschlossen

Im Tiroler Oberland entsteht durch eine Fusion die neue „Raiffeisenbank Serfaus-Fiss-Ried-Nauders eGen“. Während die bisherigen Standorte alle erhalten bleiben, soll durch die Bündelung der Kräfte das Potential der Region optimal genutzt werden – ein Brückenschlag, der eine nachhaltige Versorgung gewährleistet.
    Die Hardfacts im Überblick
  • Technische Fusion der beiden Banken für Oktober 2024 geplant
  • 7.600 Kund:innen
  • 5 Bankstellen
  • 32 Mitarbeiter:innen
  • Bilanzsumme von 470 Millionen Euro
  • Kundengeschäftsvolumen (MuM) von 740 Millionen Euro

In ihrer Generalversammlung vom 18. Juni hat die Raiffeisenbank Nauders eGen den Zusammenschluss mit der Raiffeisenbank Serfaus-Fiss-Ried eGen entschieden. Tags darauf wurde dies in der Generalversammlung der Raiffeisenbank Serfaus-Fiss-Ried eGen bestätigt. Die technische Fusion der beiden Banken ist für Oktober 2024 geplant.

Wir baut Brücken

In den vergangenen Wochen und Monaten wurden die Vor- und Nachteile einer Fusion gewissenhaft abgewogen. Schlussendlich konnten sich die Mitglieder der beiden Raiffeisenbanken für eine konstruktive Partnerschaft und eine gemeinsame Zukunft begeistern. Die Brücke als ein Symbol dieser Beziehung ist eine subtile Erinnerung an das stete Bestreben alle Hindernisse zu überwinden und die Menschen miteinander zu verbinden. Damit trägt die Brücke Werte weiter, die das Tun und Handeln der Raiffeisenbanken in Österreich seit über 130 Jahren prägen.

Wir verbindet Welten

Der Zusammenschluss wird die Wettbewerbsfähigkeit der „Raiffeisenbank Serfaus-Fiss-Ried-Nauders eGen“ erhöhen. Die Fusion leistet vor dem Hintergrund eines stetig fortschreitenden gesellschaftlichen Wandels einen wertvollen Beitrag für den Erhalt der Standorte in Serfaus, Fiss, Ried, Tösens und Nauders. Die Kundinnen und Kunden dürfen auch in Zukunft auf die Expertise und Erfahrung der Raiffeisenkundenbetreuung vertrauen.

Die neue Bank in Zahlen

Die neue Bank wird das Potential der Wirtschaft im Einzugsgebiet noch besser nutzen können und die Leistungsfähigkeit für die gemeinsamen rund 7.600 Kund:innen steigern. Mit der Verschmelzung entsteht eine starke Genossenschaftsbank für die Region Serfaus-Fiss-Ried- und Nauders mit insgesamt 5 Bankstellen, 32 Mitarbeiter:innen, einer Bilanzsumme von 470 Millionen Euro und einem Kundengeschäftsvolumen von 740 Millionen Euro.

Mehrwerte für die Zukunft

Ziel des Zusammenschlusses ist es, den Mitgliedern und Kund:innen beider Raiffeisenbanken eine starke genossenschaftliche Bank mit dem Charakter und der gewohnten Qualität einer Regionalbank zu bieten. Die Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Serfaus-Fiss-Ried-Nauders eGen, Dir. Anton Hochenegger, Martin Westreicher, Mag.(Fh) Peter Kathrein und Mag. (FH) Manuel Nigg sind davon überzeugt, ihren Kund:innen in der Region, gemeinsam mit ihren Mitarbeiter:innen vor Ort, nun eine noch stärkere und zukunftsfähigere Genossenschaftsbank bieten zu können.

“Mit unserer neuen Raiffeisenbank werden wir die hohe Beratungsqualität für unsere Kunden noch weiter steigern und vorhandene Synergien besser nutzen. Bei unserem Tun und Handeln steht der Kunde im Vordergrund”, so die Geschäftsleiter der neuen Raiffeisenbank Serfaus-Fiss-Ried-Nauders eGen. Seit jeher sieht es die Raiffeisenbank als ihre Aufgabe an, die Menschen der Region zusammenzubringen. Das von den Banken proklamierte “Wir” soll Brücken bauen. Die Brücke ist das sichtbare Zeichen dafür, dass Verbindung mehr bedeutet als nur die Überwindung von Distanz.

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